Im Schul- und Bienengarten hat sich wieder einiges getan

Zunächst ein­mal wur­de Frau Cica­rel­li bei ihrer Gar­ten­ar­beit von einem ganz sel­te­nen Ereig­nis über­rascht: Ein Teil eines Bie­nen­vol­kes ver­ließ als Schwarm unse­ren Schulgarten.

Das war nicht abseh­bar und eigent­lich viel zu früh in die­sem Jahr. Fach­leu­te haben mir jetzt erklärt, war­um es zu die­sem Schwarm gekom­men ist. Die Tem­pe­ra­tu­ren stie­gen inner­halb kür­zes­ter Zeit und es wur­de sehr warm. Dabei hat es kaum gereg­net, so dass die Bie­nen nur Pol­len und kei­nen Nek­tar ein­tra­gen konn­ten. Dadurch kam es in der Beu­te (dem Bie­nen­haus) zur Bil­dung von soge­nann­ten „Pol­len­bret­tern“. Die Bie­nen hat­ten weni­ger Platz für ihre Brut und füh­len sich dadurch beengt. Ein Teil des Bie­nen­vol­kes ver­ließ des­halb die Beu­te, um eine neue Unter­kunft zu suchen.

Der ver­blie­be­ne Teil der Bie­nen hat indes­sen mit der Auf­zucht einer neu­en Köni­gin begon­nen. Es hat also alles sei­ne Ordnung.

Wir wer­den jetzt aber erst spä­ter im Jahr unse­ren eige­nen Honig „ern­ten“ können.

Am Schü­ler- Eltern­sprech­tag haben dann Emi­ly, Rebek­ka und Lau­ra aus dem 12. Jahr­gang die häss­li­che Gar­ten­tür in einen rich­tig schö­nen Ein­gangs­be­reich ver­wan­delt. Vie­len Dank dafür!

Sicher­lich bleibt es wei­ter spannend…

Caro­la Duczmal

(Lei­te­rin der Schulimkerei)

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