Ein span­nen­der Ein­blick in die Welt der Bücher

Am 07.04.25 durf­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 7. Jahr­gangs unse­rer Schu­le eine ganz beson­de­re Ver­an­stal­tung erle­ben: Der bekann­te Kin­der – und Jugend­buch­au­tor Jür­gen Ban­sche­rus besuch­te uns für eine Autoren­le­sung. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler hat­ten die Gele­gen­heit, in die Welt von zwei sei­ner Bücher ein­zu­tau­chen: „Novem­ber­schnee“ und „Der unglaub­li­che Lauf von Fati­ma Brahimi“.

Beson­ders span­nend für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler war die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stel­len. Vie­le inter­es­sier­ten sich dafür, wie man ein Buch über­haupt schreibt, wie man mit Ideen umgeht und was es braucht, um ein erfolg­rei­cher Autor zu wer­den. Herr Ban­sche­rus gab auf alle Fra­gen gedul­dig und humor­voll Ant­wor­ten und ermu­tig­te die jun­gen Zuhö­rer, selbst krea­tiv zu werden.

Wir möch­ten uns an die­ser Stel­le bei Herrn Ban­sche­rus für die span­nen­de Lesung bedan­ken. Geför­dert wur­de die Autoren­le­sung durch den Fried­rich-Boe­de­cker-Kreis und das Minis­te­ri­um für Kul­tur und Wis­sen­schaft des Lan­des Nordrhein-Westfalen.

Schülerrückmeldungen

“Wir besuch­ten am Mon­tag mit der Klas­se im ers­ten Block die Autoren­le­sung. Der Autor hieß Jür­gen Ban­sche­rus und er ist 76 Jah­re alt. Er mein­te zu uns: ‘Ich habe genau­so vie­le Bücher geschrie­ben, wie mein Alter.‘
Im ers­ten Teil der Lesung hat er uns aus sei­nem Buch ‘Der unglaub­li­che Lauf der Fati­ma Bra­hi­mi’ vor­ge­le­sen. Im zwei­ten Teil der Lesung durf­ten wir Fra­gen stel­len, die er alle beant­wor­tet hat. Anschlie­ßend durf­ten wir uns Auto­gramm­kar­ten holen.
Ich fand die Autoren­le­sung sehr span­nend. Jür­gen Ban­sche­rus ist in mei­nen Augen ein humor­vol­ler Mensch.“

Sina, 7e

„Heu­te haben wir den Autor Jür­gen Ban­sche­rus ken­nen­ge­lernt. Wir durf­ten in der Aula an einer Autoren­le­sung teil­neh­men. Herr Ban­sche­rus hat aus sei­nem Buch „Novem­ber­schnee“ vor­ge­le­sen. Herr Ban­sche­rus war sehr nett und hat die Lesung inter­es­sant gestal­tet.“

Mane­sah & Lin, 7d