Darbietungen der Fächer

Informatik

Unter­richt mit Com­pu­ter und Internet

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Darstellen und Gestalten

In die­sem Video sehen Sie den Kurs “Dar­stel­len und Gestal­ten” des 10. Jahrgangs.

Wir tan­zen den Tages­ab­lauf eines Insas­sen im Gefäng­nis.
Der Tanz­stil, den wir benut­zen, wur­de von Pina Bausch erfun­den.
Die­ser Tanz­stil wird im 8tel Takt getanzt.

Das Thea­ter­stück, wel­ches wir tan­zen, heißt „Löcher”. Die­se Auf­ga­be bear­bei­tet man im Team. Jeder stellt Ideen vor, die man spä­ter zusam­men­setzt. Sol­che Thea­ter­stü­cke wer­den nicht von Orches­tern beglei­tet, son­dern meist von Bands.

Durch Team­ar­beit, Per­fek­ti­on, Moti­va­ti­on und Geduld erziel­ten wir unser tol­les Ergeb­nis.
Wir benö­tig­ten außer­dem viel Aus­dau­er, Kom­pro­miss­be­reit­schaft und Konzentration. 

Wir hat­ten in den Grup­pen viel Spaß, an Schwie­rig­kei­ten zu arbei­ten und uns gegen­sei­tig mit den Bewe­gun­gen zu helfen.

Schulband

Go Solo

Slow dancing in a crowded room

Naturwissenschaften

  • Astro­no­mie Wahl­pflicht NW, Jg 9

Hauswirtschaft

In Haus­wirt­schaft ler­nen wir viel über Lebens­mit­tel. Wir schau­en, wo wir sie ein­kau­fen kön­nen und berei­ten lecke­re Gerich­te aus ihnen zu. Die­se essen wir dann anschlie­ßend in der Schulküche.

Wir schau­en uns aber auch an, wel­che Nähr­stof­fe in den Lebens­mit­teln ent­hal­ten sind und berech­nen, wie viel ein Gericht gekos­tet hat.

Wir haben ein Pro­jekt „Japan“ durch­ge­führt. Dazu haben wir das Ost­asia­ti­sche Muse­um in Köln besucht. Nach einer Muse­umfüh­rung haben wir alle zusam­men im Muse­um einen Kal­li­gra­phie­kurs besucht. Dort haben wir gelernt, wie schwer es ist, mit Tin­te zu schreiben.

In der Schu­le haben wir uns dann in der japa­ni­schen Spra­che geübt und die Falt­kunst Ori­ga­mi ange­wen­det. Die lecke­ren japa­ni­schen Rezep­te haben wir dann in der Schul­kü­che zube­rei­tet und auch gegessen.

Technik

Kunst

Das sind wir: Zwischen Innen und Außenwelt

“Lockdown” — Auseinandersetzung mit einer Pandemie: Wie die Maske unsere Persönlichkeit verbirgt.

Klas­se 10c/d

AHA (Abstand — Hygiene — Alltagsmaske) — Gestaltung von Plakaten zur Covid 19 — Krise für das Schulgebäude

Ergän­zungs­kurs Jg. 8

Zwischen Innen- und Außenwelt: Facetten von mir

Grund­kurs Kunst Q1

Arbeiten zu Francisco de Goya: Torheiten des Bösen

Grund­kurs Kunst Q2

Arbeiten zu Francisco de Goya: Die dunkle Seite

Grund­kurs Kunst Q2

Unsere Ausstellung im Schulgebäude

Physik

Die Weihnachtswurst

Eine LED leuch­tet bes­ser mit einem Vor­wi­der­stand. Die Wurst ist ein wun­der­ba­rer Wider­stand. An der Wurst lie­gen 20V Gleich­span­nung an. Die­se Span­nung reicht aus, meh­re­re Leucht­di­oden zum Leuch­ten zu brin­gen. (Die Idee habe ich von minkorrekt.de, vie­len Dank.)

Ein Metallbecher wird geladen und bringt eine Glimmlampe zum Glimmen

Ein Metall­be­cher wird mit einem elek­trisch gela­de­nen Plas­tik­stab gela­den, die­se Ladung läßt sich am Zei­ger erken­nen. Der Aus­schlag zeigt die Stär­ke der Ladung an. Mit der Glimm­lam­pe wird der Becher ent­la­den, der Aus­schlag geht zurück.

Chemie

Ein High­light in unse­rem Che­mie­un­ter­richt sind Ver­su­che mit flüs­si­gem Stickstoff.

Ergänzungsstunden

Roboter Programmierung

Seit dem Schul­jahr 2019 /2020 besteht an der Wil­ly-Brandt-Gesamt­schu­le die Mög­lich­keit, klei­ne Robo­ter zu pro­gram­mie­ren. Dank der Spen­de unse­res För­der­ver­ei­nes konn­te ein Satz BOB3 Robo­ter ange­schafft wer­den. Seit­dem wer­den sie vor allen in den Ergän­zungs­kur­sen Infor­ma­tik genutzt, um in die Welt der Pro­gram­mie­rung einzusteigen.

Jeder Schü­ler und jede Schü­le­rin kann den Robo­ter im eige­nen Tem­po pro­gram­mie­ren. Es gibt einen Ein­füh­rungs­kurs und Kur­se für Fort­ge­schrit­te­ne. Hier­für ste­hen eine eige­ne Pro­gram­mier­ober­flä­che zur Ver­fü­gung und es gibt eine Viel­zahl an Übun­gen. Der Robo­ter kann zum Bei­spiel die Far­be wech­seln, mit den Augen zwin­kern oder auf Berüh­run­gen reagie­ren. Wäh­rend des Pro­gram­mier­kur­ses besteht außer­dem die Mög­lich­keit, sich Medail­len zu ver­die­nen. Hier­für müs­sen dann beson­ders kniff­li­ge Auf­ga­ben gelöst werden.

Im letz­ten Jahr war die Begeis­te­rung in den Ergän­zungs­kur­sen der Jahr­gän­ge 8 und 10 groß. Meh­re­re Schü­ler schaff­ten es sogar, eige­ne Pro­gram­me für den Robo­ter zu schrei­ben. Ande­re wie­der­um hiel­ten sich streng an die Pro­gram­mier­rei­hen­fol­ge und sam­mel­ten flei­ßig Bonus­punk­te und Preise.

Dar­in liegt auch der Vor­teil der klei­nen Robo­ter, wel­che von einer Aache­ner Fir­ma ent­wi­ckelt wur­den. Vie­le Wege füh­ren zum Ziel und man kann das eige­ne „Pro­gram­mier­tem­po“ selbst steu­ern. Dabei wer­den den­noch die Grund­kennt­nis­se des Pro­gram­mie­rens spie­le­risch vermittelt.

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