¡Hola Málaga! — Unsere Kursfahrt in die Sonne

Am Diens­tag, den 01. April 2025, star­te­ten wir – die Schü­le­rin­nen und Schü­ler des EF-Spa­nisch­kur­ses – zusam­men mit unse­rer Spa­nisch­leh­re­rin Frau Kuz­nik und Frau Over­ha­ge unse­re Rei­se nach Spa­ni­en. Früh am Mor­gen, gegen 4 Uhr, tra­fen wir uns am Flug­ha­fen in Düs­sel­dorf. Trotz der frü­hen Stun­de waren alle pünkt­lich und bereit für das Aben­teu­er. Um 6 Uhr hob unser Flie­ger nach Mála­ga ab. Nach einem ruhi­gen Flug von etwa zwei­ein­halb Stun­den lan­de­ten wir gegen 9 Uhr bei strah­len­dem Son­nen­schein in Mála­ga und wur­den direkt von der wun­der­schö­nen Land­schaft begrüßt – ein per­fek­ter Start für unse­re Reise!

Ers­te Sei­te im Skiz­zen­buch von Nina Bundesmann

Unser ers­ter Pro­gramm­punkt in Mála­ga war ein gemein­sa­mes Früh­stück im Café „Casa Aran­da“, einem gemüt­li­chen, typisch spa­ni­schen Lokal. Danach star­te­ten wir in Klein­grup­pen eine span­nen­de Stadt­ral­lye. Dabei muss­ten wir ver­schie­de­ne Fra­gen lösen, die uns jeweils zum nächs­ten Ort führ­ten. Um zu bewei­sen, dass wir dort waren, soll­ten wir an jedem Ort ein Foto machen. Zu den Sta­tio­nen gehör­ten unter ande­rem „la Pla­za de Con­sti­tu­ción“, die beein­dru­cken­de Kathe­dra­le „San­ta Igle­sia Cate­dral Basí­li­ca de la Encar­na­ción“, das römi­sche Thea­ter „Tea­t­ro Roma­no“, „la Pla­za de la Mer­ced“ sowie „el Mer­ca­do de Ata­raz­a­nas“. Nach der Ral­lye hat­ten wir bis 15 Uhr Zeit, Mála­ga in unse­ren Grup­pen wei­ter auf eige­ne Faust zu ent­de­cken. Um 15 Uhr tra­fen wir uns dann wie­der und check­ten in das wun­der­schö­ne Lime­home Hos­tel von Mála­ga ein. Den rest­li­chen Tag hat­ten wir bis 22 Uhr, zur frei­en Ver­fü­gung, um den Tag aus­klin­gen zu lassen.

¡Bue­nas noches!

¡Bue­nas días a todos!

Am 2. Tag unse­rer Kurs­fahrt tra­fen wir uns um 7.30 Uhr in der Lob­by des Hos­tels, um gemein­sam in einem nahe­ge­le­ge­nen Café zu früh­stü­cken. Anschlie­ßend sind wir in das Picas­so Muse­um gegan­gen und hat­ten dort die Auf­ga­be, Fra­gen über Picas­so zu beant­wor­ten. Wir soll­ten auch das Bild, wel­ches uns am bes­ten gefal­len hat, in unser zuvor mit­ge­brach­tes Notiz­buch zu zeichnen.

Gegen 12 Uhr hat­ten wir zunächst etwa drei Stun­den Frei­zeit, in denen wir Mála­ga wei­ter erkun­den oder ein­fach etwas ent­span­nen konn­ten. Am Nach­mit­tag mach­ten wir uns dann gemein­sam auf den Weg zum Cas­til­lo de la Alcaza­ba und wei­ter zum Aus­sichts­punkt Mira­dor de Gibralf­aro. Der Auf­stieg zur Burg war zwar ziem­lich anstren­gend – wir kamen alle ordent­lich ins Schwit­zen – aber es hat sich abso­lut gelohnt. Oben ange­kom­men wur­den wir mit einem atem­be­rau­ben­den Blick über die Stadt und das glit­zern­de Mit­tel­meer belohnt. Ein ech­tes High­light unse­rer Reise!

¡Qué mara­vil­lo­so!

Als wir am spä­ten Nach­mit­tag die Burg wie­der ver­lie­ßen, konn­ten wir uns in Klein­grup­pen bis 21:30 Uhr frei drau­ßen bewe­gen. Die meis­ten von uns Schü­le­rin­nen und Schü­lern beschlos­sen spon­tan, zum nahe­ge­le­ge­nen Strand zu gehen. Wir sam­mel­ten Muscheln und genos­sen das war­me Wet­ter. Das Abend­essen konn­te man sogar noch mit dem Weg zurück zum Hos­tel verknüpfen.

Am Don­ners­tag star­te­te unser Tag wie­der mit einem gemein­sa­men Früh­stück im nahe­ge­le­ge­nen Café. Lei­der hat es an die­sem Tag gereg­net, doch dies hielt unse­re gute Lau­ne nicht auf. Um 11 Uhr ging es für uns ins Museo de Mála­ga, bei dem wir viel über die Kul­tur, Kunst und Geschich­te Mála­g­as erfuh­ren. Unmit­tel­bar nach unse­rem Muse­ums­auf­ent­halt gin­gen wir ins nächs­te, und zwar besuch­ten wir ein Muse­um über moder­ne Kunst. Um ca.14.30 Uhr durf­ten wir uns wie­der­holt in Klein­grup­pen auf­hal­ten und “bum­meln“ gehen. Unse­ren letz­ten Abend ver­brach­ten wir alle zusam­men beim Bur­ger­es­sen am „Puer­to“ (Hafen) von Málaga.

Für uns ging es am Frei­tag lei­der wie­der zurück nach Deutsch­land. Nach­dem wir mit der U‑Bahn zum „aerpuer­to Mála­ga“ fuh­ren, saßen wir schon im Flug­zeug zurück nach Düs­sel­dorf, wo wir gegen 12.30 Uhr landeten.

Die Spa­ni­en­fahrt 2025 war eine sehr tol­le Erfah­rung, wel­che wir alle immer wie­der ger­ne machen würden.

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