Nuestro viaje de curso español a Málaga

Am Diens­tag, den 16.04.2024 tra­ten wir, der EF-Spa­nisch­kurs, unse­ren Weg nach Spa­ni­en an. Um 4 Uhr mor­gens tra­fen wir uns bereits am Flug­ha­fen Düs­sel­dorf. Zusam­men mit Frau Kuz­nik, unse­rer Spa­nisch­leh­re­rin und Frau Over­ha­ge saßen wir drei Stun­den im Flie­ger in Rich­tung Mála­ga. Dort ange­kom­men wur­den wir mit war­mem Wet­ter und Pal­men begrüßt. Am Nach­mit­tag besuch­ten wir gemein­sam den bekann­ten gro­ßen Markt, den „mer­ca­do cen­tral“, wo es vie­le tra­di­tio­nel­le Gerich­te wie „tapas“ und eine gro­ße Aus­wahl an exo­ti­schen Früch­ten gab. Anschlie­ßend besuch­ten wir den „puer­to“ und den „playa“. Gegen Ende des Tages gin­gen wir in klei­nen Grup­pen in der Stadt essen.
¡Bue­nas noches!

Am zwei­ten Tag stand nach unse­rem gemein­sa­men Früh­stück eine Stadt­füh­rung durch Mála­ga auf unse­rem Pro­gramm. Gemein­sam mit unse­rem Stadt­füh­rer Fer­nan­do erkun­de­ten wir die Gegend und konn­ten auch eini­ge Kir­chen von innen besich­ti­gen. Nach ein paar Stun­den Frei­zeit gin­gen wir gemein­sam hoch zum „Cas­til­lo Alcaza­ba“, wo eine tol­le Aus­sicht am „mira­dor de Gibralf­aro“ auf uns wartete.

Der Stier­kampf­ring Pla­za de Toros de la Mala­gue­ta ist der ältes­te Stier­kampf­ring Spaniens.

Der nächs­te Tag brach an und wir besuch­ten das Muse­um für zeit­ge­nös­si­sche Kunst „CAC Mála­ga“. Mit dem Kurs mach­te die Besich­ti­gung der Kunst­wer­ke dop­pelt so viel Spaß! Gegen Nach­mit­tag besuch­ten wir dann das archäo­lo­gi­sche „Museo de Mála­ga“. Die Aus­stel­lung reich­te von Kunst­wer­ken bis hin zu Arte­fak­ten und vie­lem mehr. Nach der Besich­ti­gung gin­gen wir gemein­sam in den „par­que Mála­ga“ und mach­ten dort ein Pick­nick.
Am Abend tra­fen wir uns oben auf der Dach­ter­ras­se unse­res Hos­tels, um dort unse­ren letz­ten Abend zu ver­brin­gen. Am Frei­tag ging es für uns lei­der schon wie­der zurück nach Deutsch­land. Nach­dem uns der Bus am Hos­tel abge­holt und uns bis zum „aeropuer­to Mála­ga“ gefah­ren hat­te, saßen wir auch schon im Flug­zeug nach Düs­sel­dorf, wo wir gegen 13 Uhr sicher lan­de­ten.
Ins­ge­samt war die Fahrt eine tol­le Erfah­rung, die wir alle immer wie­der machen würden.

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