Was ist die Mathematik-Olympiade?

Die Mathe­ma­tik-Olym­pia­de ist ein jähr­lich bun­des­weit ange­bo­te­ner Wett­be­werb, an dem über 250.000 Schü­le­rin­nen und Schü­ler teil­neh­men. Sie hat eine bis in das Schul­jahr 1961/62 zurück­rei­chen­de Tra­di­ti­on. Die Mathe­ma­tik-Olym­pia­de bie­tet allen inter­es­sier­ten Schü­le­rin­nen und Schü­lern die Mög­lich­keit, ihre beson­de­re Leis­tungs­fä­hig­keit auf mathe­ma­ti­schem Gebiet unter Beweis zu stel­len. Der nach Alters­stu­fen geglie­der­te Wett­be­werb für Schü­le­rin­nen und Schü­ler ab Klas­se 3 erfor­dert logi­sches Den­ken, Kom­bi­na­ti­ons­fä­hig­keit und krea­ti­ven Umgang mit mathe­ma­ti­schen Metho­den. Die Teil­nah­me am Wett­be­werb regt häu­fig zu einer weit über den Unter­richt hin­aus­rei­chen­den Beschäf­ti­gung mit der Mathe­ma­tik an. In den unte­ren Klas­sen­stu­fen domi­niert als Motiv oft der Spaß am ratio­nal-logi­schen Den­ken. Bei den Älte­ren besteht das Inter­es­se dage­gen mehr dar­in, eige­ne mathe­ma­ti­sche Fähig­kei­ten an der Bear­bei­tung anspruchs­vol­ler Auf­ga­ben zu erpro­ben, zu fes­ti­gen und weiterzuentwickeln.

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