Im Zeitalter zunehmender Globalisierung hat die englische Sprache in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Fremdsprachliche Kompetenz wird immer stärker als Gewinn angesehen.
Das Ziel der Willy-Brandt-Gesamtschule ist es, Schüler/innen zu befähigen, die Fremdsprache Englisch über den eigentlichen Sprachunterricht hinaus in fachlichen Arbeitszusammenhängen anwenden zu können.
Selbst wenn konkrete Berufswünsche zunächst nicht im Vordergrund stehen, öffnen sich durch die englische Sprache vielfältige Möglichkeiten, da auch Unternehmen zunehmend internationaler werden und sich die Berufswelt anpassen muss.
Aus diesen Gründen erweitert die Willy-Brandt-Gesamtschule ihr Sprachenangebot, bei dem die Qualität des Fremdsprachenlernens und die Vorbereitung internationaler und interkultureller Begegnungen im Vordergrund stehen.
Dabei bauen wir auf dem bereits in der Grundschule begonnenen Spracherwerb der englischen Sprache auf und führen ihn konsequent und zielgerichtet fort.
Jahrgangsstufen 5 und 6
1. Halbjahr Jahrgang 5: 4 Stunden Englischunterricht und 1 Arbeitsstunde Englisch
Beobachtungsphase:
Eignungskriterien:
- Freude am Umgang mit Sprache und Spass am Lesen
- Lernbereitschaft
- Konzentrationsfähigkeit
- Belastbarkeit
→ Bildung der bilingualen Gruppe
2. Halbjahr Jahrgang 5 und Jahrgang 6:
4 Stunden in bilingualer Gruppe und 2 Stunden auf der Förderschiene im “Bilingual Club”.
Die interessierten und geeigneten Kinder werden in einer neuen Englischgruppe zusammengefasst und im “Bilingual Club” auf die sprachlichen und methodischen Anforderungen des Sachfachunterrichtes in Klasse 7 vorbereitet.
Jahrgangsstufen 7 bis 10:
4 Stunden in bilingualer Gruppe als Englisch — Erweiterungskurs und 2 Stunden Sachfachunterricht in GL (AG-Schiene). Der bilinguale Unterricht findet als zusätzlicher E‑Kurs statt und wird durch das Sachfach Gesellschaftslehre ergänzt.
Das Unterrichtsfach Gesellschaftslehre wird wie bisher im Klassenverband unterrichtet.
Ende der 10 Jahrgangsstufe:
Es besteht die Möglichkeit einer Abschlussprüfung vor der “London chamber of Commerce and Industry”