Sexualerziehung in der Schule

ist ver­bind­li­cher Bestand­teil der schu­li­schen Gesamterziehung.

Beteiligte:

Kol­le­gin­nen und Kollegen

Zielgruppe:

alle Schü­le­rin­nen und Schüler

Sexualerziehung

Sie ergänzt und unter­stützt die Sexu­al­erzie­hung durch die Eltern. Dabei hat die Schu­le nicht nur die Auf­ga­be, Schü­le­rin­nen und Schü­lern alters­ge­mä­ße bio­lo­gi­sche Kennt­nis­se zu vermitteln.

Wir sehen unse­re Auf­ga­be viel­mehr dar­in, unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu befä­hi­gen, per­sön­li­che Bezie­hun­gen, part­ner­schaft­li­che Bin­dun­gen sowie gesell­schaft­li­che und kul­tu­rel­le Zusam­men­hän­ge im Bereich der Sexua­li­tät ver­ste­hen und sich ein eige­nes Urteil bil­den zu können.
Die Sexu­al­erzie­hung dient vor allem der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung und hat zum Ziel, unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei der selbst­be­stimm­ten Gestal­tung sozia­ler Bin­dun­gen und der Ent­wick­lung per­sön­li­cher Ver­ant­wor­tung für sich und ande­re zu stärken.

Die schu­li­sche Sexu­al­erzie­hung fin­det alters- und ent­wick­lungs­ge­mäß in den Jahr­gän­gen 5–10 als fes­ter Bestand­teil des Unter­richts in den ver­schie­de­nen Fächern statt.

Jahrgang 5/6

Jahr­gang 5/6

Jahrgang 7/8

Jahr­gang 7/8

Jahrgang 9/10

Jahr­gang 9/10

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